Sushi-Sensoren: die Smart Health Gadgets für die Prozessindustrie

Smart Health ist ein Thema, das im Zuge der digitalen Transformation immer mehr an Bedeutsamkeit gewinnt. Rund um digitale Gesundheitsofferten, aber auch im Bereich der medizinischen und medizintechnischen Forschung und Entwicklung hat sich ein sehr lebhafter und zukunftsträchtiger Markt entwickelt. Experten aus Politik, Medizin und Wirtschaft gehen davon aus, dass Smart Health, Big Data und künstliche Intelligenz die medizinische Versorgung optimieren und gleichzeitig zu massiven Einsparungen im Gesundheitswesen beitragen werden. Nehmen wir dieses Beispiel und übertragen es von der Gesundheit auf die Industrie: Eine präventive Wartung senkt Kosten - und noch viel mehr.

Meilenstein in der Geschichte der Technologie

Apple-CEO Steve Jobs hat das allererste iPhone der Geschichte auf der Macworld-Konferenz am 9. Januar 2007 vorgestellt. Der heute legendäre Gründer nannte das Smartphone damals ob der Möglichkeiten, die es mit sich bringt, nicht ganz unbescheiden „ein revolutionäres Gerät… das alles verändern wird“. (zur Quelle)

12 Jahre später – Apple-Watch – Nabel: Gesundheit & Fitness

Bis heute gibt es nicht nur in vielerlei Hinsicht weiter optimierte iPhones, sondern auch die AppleWatch. Apple-Ingenieure haben mittlerweile die Elektronik kontinuierlich überarbeitet, um die weltweit beliebteste Smartwatch im Alltag praktischer zu machen. Der Fokus liegt bei der mittlerweile fünften Version dabei wie beim Vorgängermodell vor allem auf Gesundheit und Fitness: Während der jüngsten Keynote im californischen Cupertino zeigte Apple Video-Testimonials von Watch-Kunden, denen die Sensoren der Uhr das Leben gerettet haben, indem sie Herzkrankheiten entdeckten oder nach einem Sturz selbstständig den Notruf wählten. (zur Quelle)

Smart Health

Nicht nur aufgrund dieser Berichte ist längst klar: Smart Health ist ein Thema, das im Zuge der digitalen Transformation immer mehr an Bedeutsamkeit gewinnt. Rund um digitale Gesundheitsofferten, aber auch im Bereich der medizinischen und medizintechnischen Forschung und Entwicklung hat sich ein sehr lebhafter und zukunftsträchtiger Markt entwickelt. Experten aus Politik, Medizin und Wirtschaft gehen davon aus, dass Smart Health, Big Data und künstliche Intelligenz die medizinische Versorgung optimieren und gleichzeitig zu massiven Einsparungen im Gesundheitswesen beitragen werden. Smart Health hat das Potenzial zu einer deutlichen Verbesserung der medizinischen und operativen Qualität beizutragen.

Smart Health und Gesundheitsdaten

Zu den Voraussetzungen von Smart Health gehört die Möglichkeit, fortlaufend Daten über den eigenen Gesundheitszustand zu erheben und diese auf digitalem Wege auszuwerten. Im Alltag und beim Sport haben sich entsprechende Tracking-Gadgets bereits auf einer relativ breiten Basis etabliert. So zeichnen Pulsuhren, Fitnessarmbänder und Smartwatches beispielsweise das persönliche Bewegungsverhalten und Kreislaufdaten auf oder messen den Energieverbrauch des Körpers. Auf dieser Basis soll Gesundheitsprävention künftig noch besser funktionieren.

Smart Health in der Prozessindustrie

Nehmen wir dieses Beispiel und übertragen es von der Gesundheit auf die Industrie: Eine präventive Wartung senkt Kosten. Die Wartung einer Anlage respektive Assets ist lediglich oberflächlich betrachtet ein Kostenfaktor. Doch vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Es gilt: Eine prophylaktische Wartung, die sich an die individuellen Kundenanlagen-Bedürfnissen orientiert, senkt langfristig die Betriebskosten. Der Wartungsaufwand wird so gering wie möglich gehalten. Das spart wiederum Zeit und hält die Anlagen langfristig auf einem hohen Produktivitätslevel.

Sushi-Sensoren – Maintenance digitalisieren

Um diese Art der Prävention zu unterstützen und zu vereinfachen, gibt es – analog zur AppleWatch im Bereich Gesundheit – ebenfalls ein effektives Gadget: Mit den Sushi-Sensoren digitalisieren Sie nämlich den präventiven Instandhaltungsprozess Ihrer Assets. Schnell und effizient können für die Wartungen der Assets geplant, durchgeführt und dokumentiert werden.

Die Technik entwickelt sich weiter –Drahtlose Lösung für die Industrial Internet of Things (IIoT)

Der Sushi-Sensor ist also eine drahtlose Lösung für die IIoT. Er misst Vibrationen und Oberflächentemperaturen, um Maschinen- oder Gerätezustände im industriellen Einsatz zu überwachen. Exkurs/ Ausblick in die Zukunft: Weitere Messgrößen in der Pipeline.

Mit LoRaWAN™, einem LPWA-Protokoll (drahtloses Datenkommunikationsprotokoll mit geringem Stromverbrauch – low-power wide-area) für die Fernkommunikation mit großer Reichweite, können die Sushi-Sensoren überall in einer Anlage eingesetzt werden und sind somit in der Lage, riesige Bereiche abzudecken. Sushi-Sensoren sind eine große Hilfe bei der Umgestaltung der Anlagenwartung in Betrieben. Hier  insbesondere in Kombination mit erweiterten Analysemöglichkeiten wie künstlicher Intelligenz (KI) oder cloudbasiertem Machine Learning.

By the way: Eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz der Smart Health Gadgets sind natürlich eindeutig definierte, transparente Funktionalitäten!

Fortsetzung folgt …

Haben Sie Fragen zum Sushi-Sensor oder wünschen Sie gerne sonstige Beratung? Dann wenden Sie sich gerne an uns. Als fachkundiger und vertrauensvoller Partner stehen wir gerne an Ihrer Seite. Die nächsten Möglichkeiten dazu bieten sich übrigens am Mittwoch, 18. September 2019, bei der Meorga-MSR-Messe in der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen und bei der ILMAC, die vom 24. bis zum 27. September in der Messe Basel stattfindet.


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