“Sustainability Efforts Link Supply Chain” – lesenswerter Artikel von Seán Ottewell

Im Artikel “Sustainability Efforts Link Supply Chain“ führt der Autor Seán Ottewell am Beispiel von Yokogawa den Umstand an, dass „die Vernetzung der Akteure entlang der Lieferkette eine der wichtigsten Initiativen“ in der chemischen Industrie ist.

supply chain management SCM distribution product step

Nachhaltigkeit ist in den zurückliegenden Wochen, Monaten und Jahren ein immer bedeutenderes Thema geworden. So auch in verschiedenen Bereichen der Industrie. Exemplarisch dafür widmen Hersteller – beispielsweise aus der Pharma- und Chemiebranche – dieser Thematik immer mehr Zeit, Aufwand und Ressourcen. Dies hat zur Folge, dass der Fokus der Hersteller hinsichtlich der Nachhaltigkeit mittlerweile auf die gesamte Lieferkette gerichtet ist. Dieser Umstand impliziert natürlich auch, dass die jeweiligen Zulieferer gewisse Nachhaltigkeitsstandards erfüllen müssen.

„Viele der Nachhaltigkeitsprobleme, mit denen wir konfrontiert sind, (…) nicht innerhalb einer einzelnen Branche gelöst werden“.

Im Artikel “Sustainability Efforts Link Supply Chain“ führt der Autor Seán Ottewell am Beispiel von Yokogawa den Umstand an, dass „die Vernetzung der Akteure entlang der Lieferkette eine der wichtigsten Initiativen“ in der chemischen Industrie ist. Laut Koichi Nakajima können„viele der Nachhaltigkeitsprobleme, mit denen wir konfrontiert sind, (…) nicht innerhalb einer einzelnen Branche gelöst werden“. Der General Manager für Großkunden in der Zentrale des Geschäftsbereichs Energie und Nachhaltigkeit bei Yokogawa führt diesbezüglich weiter aus. „Hier können Unternehmen wie Yokogawa helfen, indem sie horizontale und vertikale Lieferkettennetzwerke konzipieren und entwickeln. Dazu müssen wir unsere Fähigkeit verbessern, ein Integrator ganzheitlicher Lösungen zu werden.“

Große Datenmengen aggregieren und verarbeiten

Im weiteren Verlauf des Artikels skizziert Ottewell, dass bei vielen Projekten des Unternehmens ein Großteil der Komponenten und Geräte von anderen Anbietern stammt. Dies mache offene Architekturen wie die NAMUR, die große Datenmengen aggregieren und verarbeiten, immer wichtiger. Nakajima fügt diesbezüglich hinzu: “Dies ist auch nicht nur eine IT-Angelegenheit. Denn es bedarf umfangreicher Erfahrung, um die relevanten Daten und ihre Bedeutung zu identifizieren und in einen Kontext zu stellen. In diesem Zusammenhang sehen wir die Notwendigkeit einer stärkeren Konvergenz mit anderen Industriezweigen, wie der Robotik und der IoT-Infrastruktur (Internet der Dinge).”

Wer mehr Informationen rund um das Thema Nachhaltigkeit sowie das Engagement von Yokogawa erhalten möchte, der sollte unbedingt die Gelegenheit nutzen und den Artikel “Sustainability Efforts Link Supply Chain“ von Seán Ottewell auf chemicalprocessing.com nachlesen.

Hier geht es direkt zum Artikel.


Verunreinigungen während pH-Messungen in Salzlösungen vermeiden

Cybersecurity beim kollaborativen Ansatz zwischen OT und IT

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to Top