Disruption rocks! Studie zum Thema Leadership und Industrie 4.0 Teil 2

Deloitte stellt in der Studie zum Thema Leadership und Industrie 4.0 zwei weitere Personas vor. Leadership – Persona: The disruption drivers Unerschrocken und mutig!     Die Disruption Drivers sind Leader, die die technische Entwicklung massiv nach vorne treiben. Unsere […]

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Deloitte stellt in der Studie zum Thema Leadership und Industrie 4.0 zwei weitere Personas vor.

Leadership – Persona: The disruption drivers

Unerschrocken und mutig!

 

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Die Disruption Drivers sind Leader, die die technische Entwicklung massiv nach vorne treiben. Unsere Persona David, 28 Jahre alt, hat nach seinem IT-Studium zusammen mit Kommilitonen ein Unternehmen im Silicon Valley gegründet. Er setzt komplett auf neue, bahnbrechende Technologien und möchte den Status Quo mit seinen disruptiven Produkten revolutionieren. Was in einer Garage mit großen Visionen und einem Lebenstraum als Start-Up begann, wird sich im Laufe der Zeit etablieren. Oder eben nicht.

Dann halt beim nächsten Mal.

David hat genug Selbstvertrauen, um das Scheitern eines Projekts zu akzeptieren und in kürzester Zeit wie Phönix aus der Asche wieder neu zu entstehen.

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=mbPiAzzGap0

 Scheitern ist nicht das Ende 

Auch in Deutschland haben sich die Fuckup-Nights etabliert, in denen Gründer von ihren gescheiterten Unternehmen erzählen. Die Kunst ist, aus dem Scheitern zu lernen und es im nächsten Projekt besser zu machen.

Der Hauptteil der befragten Disruption Drivers investiert allerdings in fortschrittliche Technologien, um ihre wirtschaftliche Position zu schützen und nicht um selbst ein Disruption-Driver zu werden. 71% der Befragten in Deutschland gaben an, dass sie aus eben diesem Grund in disruptive Technologien investieren.

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Quelle: Deloitte

Leadership- Persona: The Talent Champions

Mitarbeiter gezielt auf Industrie 4.0 vorbereiten

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Bildrechte: Deloitte

Unsere Persona Sarina, 41 Jahre alt, ist Chief Human Ressources Officer bei einem multinationalen Gaskonzern. Sie weiß, dass sich im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung 4.0 die Anforderungen an zukünftige Mitarbeiter ändern werden. Sie versucht schon jetzt, die Arbeitsumgebung des Unternehmens an zukünftige Anforderungen anzupassen und zählt damit zur Persona der Talent Champions.

Welche Fähigkeiten sind zukünftig gefragt?

Das es gar nicht so einfach ist, die richtigen Fähigkeiten für zukünftige Arbeitsanforderungen zu definieren, zeigt die Studie: 46% der Befragten, also knapp die Hälfte, wissen nicht, welche Fähigkeiten seitens der Arbeitnehmer benötigt werden, um die Arbeitsumgebung auf die Industrie 4.0 vorzubereiten. Gleichzeitig müssten auch Universitäten ihre Lehrpläne auf die Anforderungen von Industrie 4.0 ausrichten. Aktuell ist mit einer schnellen Anpassung der Lehrpläne leider nicht zu rechnen.

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Ihre Meinung zählt!

Welche Persona sehen Sie in Ihrem Unternehmen? Fühlen Sie sich auf die Herausforderungen von Industrie 4.0 vorbereitet? Wie werden disruptive Technologien in Ihrer Firma verwendet? Wie bereiten Sie Mitarbeiter auf Industrie 4.0 vor? Kommentieren Sie gerne unter dem Beitrag oder direkt in den sozialen Netzwerken. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

 

Bildrechte: Deloitte


 

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