Alles digital: Gelungenes Doktorandenseminar lässt Vorfreude auf PAT-Kolloquium steigen

Das erfolgreiche Doktorandenseminar hat vor allem eines gezeigt: Auch in Zeiten, in denen Vor-Ort-Veranstaltungen kaum noch möglich sind, kann ein interaktiver und abwechslungsreicher Austausch im Rahmen von Online-Events stattfinden. Und genau diese Erkenntnis lässt die Vorfreude auf das nächste Branchenevent in diesem Jahr steigen. Denn vom 23. bis zum 25. November findet das PAT Kolloquium statt, welches der AK PAT ebenso wie das Doktorandenseminar federführend organisiert.

Keine Frage, das diesjährige interdisziplinäre Doktorandenseminar, welches der Arbeitskreis Prozessanalytik in Zusammenarbeit mit den Arbeitskreisen Chemo- und Biosensoren, Chemometrik und Qualitätsmanagement, und Elektrochemie der GDCh organisiert hat, war ein besonderes. Schließlich musste die bereits 14. Auflage des Events aufgrund der Pandemie-Beschränkungen erstmals komplett digital stattfinden.

Eine ganz neue Herausforderung, die letztlich von allen Beteiligten mit Bravour und Engagement gemeistert wurde. Entsprechend fiel das Fazit zu der Veranstaltung, der 36 Teilnehmer aus ganz Deutschland beiwohnten, auch rundum positiv aus. Kein Wunder, war das Online-Event, welches unter dem Leitthema „Online Analytik im Wandel“ stattfand, doch äußerst abwechslungsreich. So gehörten zum zweitägigen Programm spannende Vorträge, aber auch der interessante Posterslam.

Geben und Nehmen

Das Doktorandenseminar steht nicht nur im Zeichen des Trialogs wie er im AK PAT praktiziert wird (Austausch von Forschern/Lehrern, Anwendern und Herstellern), sondern damit korrespondierend auch im Zeichen des Gebens und Nehmens. Doktoranden bringen eine frische, aktuelle Ausbildung und erste Erfahrungen in einer forschenden/entwickelnden Tätigkeit mit – und würden diese gerne einem potentiellen Arbeitgeber zur Verfügung stellen. Gast-Referenten aus der Industrie berichten, wie und woran in ihren Unternehmen gearbeitet wird und wie es dort zugeht. Da kommen die Richtigen zusammen. Geben und nehmen eben. Ein inhaltlicher Bericht für alle Interessierten ist in diesem Blog nachzulesen.

Dieses erfolgreiche Doktorandenseminar hat vor allem eines gezeigt: Auch in Zeiten, in denen Vor-Ort-Veranstaltungen kaum noch möglich sind, kann ein interaktiver und abwechslungsreicher Austausch im Rahmen von Online-Events stattfinden. Einen guten Eindruck davon vermittelt dieses kurze Video.

Und genau diese Erkenntnis lässt die Vorfreude auf das nächste Branchenevent in diesem Jahr steigen. Denn vom 23. bis zum 25. November findet das PAT Kolloquium statt, welches der AK PAT ebenso wie das Doktorandenseminar federführend organisiert.

Auch hier können sich die Teilnehmer – natürlich ebenfalls im nun bereits bewährten Online-Modus und nicht direkt vor Ort wie in den vergangenen Jahren (siehe Titelbild) – auf ein vielfältiges und dialogreiches Programm freuen. Während es am Abend des 23. November ab 18 Uhr zu einem ersten digitalen Get-Together und Meet the Speakers kommt, sind die folgenden beiden Veranstaltungstage vollgepackt mit spannenden Vorträgen, Aussteller-Pitches, dem bekannten Posterslam sowie der interaktiven Podiumsdiskussion. In dieser geht es höchst aktuell um die Frage, was die Prozessanalytik zu einer wirkungsvollen Kreislaufwirtschaft beitragen kann, unter dem Titel PAT-Lösungen für Circular Economy.

Aktuell und vielfältig

Die Themenauswahl der einzelnen Vortrags-Sessions ist mehr als aktuell und tatsächlich vielfältig. In vier Sessions geht es um Innovative PAT (sogar 2 mal), Rohmaterial-Variabilität und Smart Experimental Design. Erstmals in einer eigenen Session wird es um Datenarchitekturen gehen. Also um die einheitliche Kommunikation in der Automatisierung, speziell auch für die PAT.

Wenn Sie sich für das diesjährige PAT-Kolloquium interessieren, finden Sie den Ablaufplan einschließlich des Timings auf der AK-PAT Website

Die Registrierung zum Online-Kolloquium ist hier möglich.

 

 

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