Ob SBA, ASI, PAT oder Klavier – Basis ist die Natur des Lernens

Lebewesen in der Natur, wir Menschen eingeschlossen, sind überlebensfähig, weil sie - wie die Synpatic Business Automation (SBA) in der Prozessindustrie - auf Veränderung ausgerichtet sind. Wenn Anforderungen an uns gestellt werden, dann können wir üben und daraus lernen. So zum Beispiel beim Klavierspielen. Was die Augen und die Hände beim Klavierspiel sind, das sind PAT-Instrumente und integrierte Analysensysteme für die Prozessüberwachung und -regelung.

Analyzer System Integration – Synaptic Business Automation

Komplexität und immer kürzere Vorhersehbarkeit sind in gewisser Weise die Geißeln unserer Zeit. Unsere auf Trends basierenden Modelle laufen hinsichtlich Produkt-Bedarf, Preisen, Prozessen und Technologien immer schneller aus einem vorhersagbaren Bereich hinaus. Zumeist viel schneller als die Abschreibung unserer Produktionsbetriebe vonstatten geht. Und manchmal auch schneller als unsere Neubau-Projekte laufen. Wir müssten eigentlich schon in das laufende Neubau-Projekt eingreifen und es aktualisieren, um flexibel genug auf Veränderungen zu reagieren und unsere Investition zu schützen.

Der Vorteil des Kleckerns

In der Konsequenz müssen unsere Projekte von Anfang an auf Veränderung ausgerichtet sein. Das Prinzip von SBA – Synaptic Business Automation – ist nicht klotzen statt kleckern. Klotzen ist nicht mehr zeitgemäß. Kleckern ist schneller und vor allem flexibler.

So macht’s die Natur – und so können wir’s auch

Lebewesen in der Natur, einschließlich wir Menschen, sind überlebensfähig, weil sie auf Veränderung ausgerichtet sind. Und zwar ohne, dass wir Menschen darüber nachdenken müssen oder Analysen und Trendbetrachtungen anstellen. Wenn Anforderungen an uns gestellt werden, dann können wir üben und daraus lernen. So zum Beispiel beim Klavierspielen. Wenn wir darüber nachdenken wollten, welche Note wir lesen und welche Taste wir dann drücken müssen, dann würden wir noch nicht einmal „Hänschen klein“ im richtigen Tempo spielen können. Aber unser Nervensystem stellt sich auf die Anforderungen ein. Die für die Aktionen erforderlichen Nervenzellen und Nervenzellenverbindungen (die Synapsen!) wachsen und verstärken sich. Und zwar einfach, weil sie gebraucht werden. Klavierspieler können nur deshalb so schnell spielen, weil ihr Nervensystem eine synaptische Klavierspiel-APP entwickelt hat. Und diese funktioniert auch für ein anderes Musikstück – zumindest geht die Adaption viel schneller. Exakt so müsste auch unsere Fabrikanlagenautomation funktionieren.

Welche Rolle spielen PAT und ASI – Analysensystemintegration – dabei?

Was die Augen und die Hände beim Klavierspiel sind, das sind PAT-Instrumente und integrierte Analysensysteme für die Prozessüberwachung und -regelung. Auch hier sind die Systeme und die Daten oftmals komplex. Und auch hier können beispielsweise APPs dafür sorgen, dass sich das System anpasst, Trends erkennt und schneller als ein Bediener auf Veränderungen im Prozess reagiert. Sei es direkt oder als Handlungsempfehlung für den Bediener. 

Vielleicht haben Sie Lust, das Thema auf unserem Messestand in Frankfurt (Halle 11.1 / Stand E16) auf der ACHEMA fortzusetzen. Wir würden uns freuen.

SBA, Natur und die Zeit der Veränderung…

PAT-Ansichten – wörtlich genommen

ASI – wir können klein und groß

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